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Geschichte Bad Stebens

heute
2020

Grundlegende Sanierung der Poststraße im Rahmen des Städtebauförderungsprogrammes

2018

Eröffnung des neuen Freibades an der Therme Bad Steben

2015

Aus Anlass des 25. Jahrestagesder deutschen Wiedervereinigung wird an der „Schönen Aussicht“ ein wachsendes Denkmal bestehend aus einer Eiche, einer Buche und einer Linde sowie einer Metallskulptur des Künstlerehepaares Maria Vill und David Mannstein/Berlin eingeweiht.

2013

Grundlegende Sanierung der Badstraße im Rahmen des Städtebauförderprogramms

2010

Der Bad Stebener Kurpark wird in die Denkmalliste aufgenommen.

2007

Erweiterung der Therme Bad Steben (Wellness-Dome und Wellness-Zentrum)

2004

 Eröffnung der Therme Bad Steben

2001

 Eröffnung der Spielbank Bad Steben

1997

Etablierung der Bayerischen Staatsbad Bad Steben GmbH

1996

Neugestaltung des Kurplatzes

1995

Eröffnung der Nordumgehung Bad Steben

1994

Einweihung des „Grafik Museum Stiftung Schreiner“

1985

Bohrung einer neuen Wiesenquelle

1983

Abbruch und Wiederaufbau des Staatlichen Kurhotels; Sanierung des Parkschlösschens und Aufstockung von Badehaus II.

1975

Errichtung des Jean-Paul-Bades

1971-1978

Im Zuge der Gebietsreform werden die ehemals selbständigen Gemeinden Obersteben, Thierbach, Carlsgrün und Bobengrün nach Bad Steben eingemeindet

1963

Weihe der neuen katholischen Kirche „Maria Königin des Friedens“ in der Badstraße

1962

Inbetriebnahme der „Alexander-von-Humboldt-Volksschule“.

1959

Erste Klinik des Kurortes wird eröffnet

1936

Eröffnung des Freischwimmbades

1928

Durch Um- und Ausbau wird eine Spielzeugfabrik zum Rathaus.

1911

Bau des Staatlichen Kurhauses

1910

Weihe der evangelischen Lutherkirche, Bau der Säulenwandelhalle

1898

Anbindung an die Eisenbahnlinie Hof – Marxgrün – Bad Steben mit eigenem Bahnhof

1873

Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Bad Steben

1851

 König Max besucht mit seiner Gatting Marie das Staatsbad; Die Max-Marien-Quelle bekommt ihren Namen.

1838

Erstes Kurhaus wird errichtet (Klenzebau)

1832

 In der „Punctation“ wird der Verkauf der Stebener Quellen an den Bayerischen Staat geregelt; für 600 Gulden gehen sie an den Staat über; König Ludwig I. (1825-1848) befasst sich höchstpersönlich mit den Plänen für einen Ausbau der Kuranlagen

1810

Steben kommt zum Königreich Bayern

1792

Alexander von Humboldt (1769-1859) gründet in Steben die 1. Bergbaufachschule

1528

Einführung der Reformation in Steben

1444

Erste Nachrichten über die Mineralquellen

1374

Erste urkundliche Erwähnung Stebens, Hochblüte des Bergbaus im Frankenwald 1440-1550

1374